Eine Erfolgsgeschichte im Innviertel – 30 Jahre Stranzinger Gruppe

In den letzten 30 Jahren hat sich die Stranzinger Gruppe von einem reinen Speditionsgeschäft hin zu einem komplexen wirtschaftlichen mittelständischen Familienunternehmen entwickelt, das durch eine hohe Kundenvielfalt und ein starkes Dienstleistungsportfolio ein krisensicheres Unternehmen geworden ist.

Durch die Pandemie hat sich das Unternehmen neu aufgestellt und einige Lehren mitgenommen:
„Wir haben die letzten zwei Jahre nicht als Hindernis oder Rückschlag wahrgenommen, sondern haben es als Chance gesehen, unser Unternehmen noch krisensicherer aufzustellen und auf neuen Märkten neue Kunden anzusprechen“ sagt Alexander Stelzer, Geschäftsführer und Sprecher der Stranzinger Gruppe.

Das Unternehmen ist weltweit tätig, wählte jedoch Deutschland als neuen Erweiterungsstandort. Dadurch setzt die Stranzinger Gruppe ein Zeichen für eine neue Richtung. In Ort im Innkreis befindet sich die Zentrale und eines von inzwischen drei bestehenden Logistikcentern. Ein weiteres Logistikcenter steht bereits in Planung. Diese Lage birgt enorme geographische Vorteile. Durch diese zentrale Stellung, die Größe und die direkte Anbindung an den Knotenpunkt der A8, ist es der Stranzinger Gruppe möglich als grenzübergreifender Nord-Süd Umschlagsplatz für Waren und Rohstoffe zu fungieren.

Seit kurzem ist das gesamte Areal mit einer Fläche von 64.083 m², darunter eine Entwicklungsfläche von 32.420 m², in den Besitz der Stranzinger Gruppe übergegangen. Somit agiert das Unternehmen auf einer Gesamtfläche von über 85.000 m². Die Region soll an dem starken Wachstum teilhaben und profitieren. Aufgrund der Expansion sucht das Unternehmen gezielt nach Fachpersonal aus der Region, damit auch diese wachsen und dem Fachkräftemangel entgegengewirkt werden kann.

Ein Grund mehr für die Gründung des jüngsten Geschäftsbereiches „Mobility“, der unter anderem durch die Verbesserung der Personenmobilität die Region stärken und fördern soll.