In Woodland Hills (Los Angeles) wurde der erste Amazon Fresh Lebensmittelmarkt eröffnet. Eine nahtlose Verknüpfung von On- und Offline-Shopping mit Liefer- und Abholoptionen soll somit ermöglicht werden.
„Alexa, wo sind die Äpfel?“
Virtuelle Orientierungshilfe schafft Sprachassistentin Alexa. „Amazon Echo Show-Geräte sind im gesamten Store angebracht und ermöglichen den Konsumentinnen und Konsumenten die Kommunikation mit Alexa, welche Fragen zu Navigation und Produkten beantwortet.

(c) Amazon
Die Verzahnung von Online- und Offline
Die Waren können vorab in der Amazon App bestellt und noch am selben Tag im Store abgeholt werden. Ebenfalls werden Abhol- sowie Rückgabestationen an einem separaten Service-Counter zur Verfügung gestellt.
Warteschlangen an der Kassa werden durch den smarten Einkaufswagen „Amazon Dash Cart“ umgangen, welcher Artikel durch eine Kombination aus Sensoren und Algorithmen automatisch erkennt, sobald sie sich im Wagen befinden. Ebenfalls zeitsparend: Das Verlassen des Stores über die spezielle „Dash-Cart-Spur“ löst den Zahlungsvorgang aus. Voraussetzung für den Einkauf im Fresh-Markt ist ein Amazon-Konto.
Gesundheitsrisiko minimieren
Wie auch in den heimischen Lebensmittelmärkten herrscht im Amazon Fresh-Markt eine Maskenpflicht für alle Personen, die sich im Store befinden. Weiters wird täglich die Körpertemperatur der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf Erhöhungen überprüft.
Aktuell und vorrübergehend ist der Zutritt nur einem ausgewählten Verbraucherkreis aus Woodland Hills gestattet. Dies soll sich jedoch in den kommenden Wochen ändern.